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Meine neueste Herausforderung: Bouldern

„Climbing is not a battle with the elements, nor against the law of gravity. It’s a battle against oneself.“ Walter Bonatti

Die beim Bouldern große Bandbreite an verschiedenen Lösungen für die gestellten Herausforderungen ist es, welche diese Sportart so unglaublich vielfältig und interessant macht. Um neue Herausforderungen am persönlichen Leistungslimit lösen zu können, braucht es vor allem eines: Bewegungsfantasie.

Für mich ist Bouldern eine optimale zusätzliche Vorbereitung für die Herausforderungen des Ninja Warrior Wettkampfes (» #RoadToNinjaWarrior2018). Man trainiert nicht nur seinen Körper, sondern auch den Geist. Es ist meiner Meinung nach mehr als nur ein Trend und macht zusätzlich extrem Spass. Also wer noch nie Bouldern war, sollte es unbedingt mal ausprobieren 🙂

Ich persönlich stehe jedoch erst am Beginn. Anfangs kann es ziemlich frustrierend sein … denn Routenlesen oder Bewegungsabläufe muss man lernen. Wichtig ist hier, dass man zuerst denkt und erst dann los klettert. Bouldern ist ein Spiel mit der Bewegung und deshalb ist es für mich mehr als nur sinnvoll, eigene Lösungen für die Probleme beim Bouldern zu finden. Natürlich sehe ich auch anderen beim Klettern zu und versuche mir Tipps und Tricks abzuschauen. Mein Fokus liegt aber bei einem eigenen Lösungsversuch.

Aktuell bin ich noch auf der Suche nach einem guten Gefühl für die Technik, um mich mit möglichst wenig Kraft effizient fortzubewegen. Das ist wichtig, da ich dann weniger aus den Armen arbeiten muss.

Wichtiger ist jedoch die Körperspannung. Um zB in Überhängen die Hüfte an die Wand zu bringen, benötigt man eben diese Körperspannung. Basis für eine gute Körperspannung ist eine gute Rumpf- und Schultermuskulatur. Mithilfe von Calisthenics kann man sein Training hier sehr abwechslungsreich und herausfordernd gestalten.

» Weitere Infos: Kreatives Training mit Calisthenics/Street Workout

Abschließend möchte ich euch noch mitgeben, dass man beim Bouldern relativ schnell seine Schwächen und auch seine Grenzen aufgezeigt bekommt. Scheitern ist hier Teil des Spiels und wichtig, um seine Grenzen zu verschieben. Nur so kann man sich weiterentwickeln.

Ich freue mich auf euer Feedback 🙂

Karl

Bouldern | KarlKlawatsch.com

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