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MOTIVATION – Was KANN ich? Was WILL ich?

Ich bin sehr ehrlich zu mir, wenn es darum geht sich für irgendetwas zu committen. So auch, wenn es um meine Gesundheit und meine Fitness geht. Daher will ich mit diesem Beitrag ein wenig weiter in die Vergangenheit gehen. #Motivation

Als ich mich zum ersten mal so richtig meiner Gesundheit und Fitness widmete, hatte ich tausende Fragen: Soll ich anfangen, Gewichte zu heben? Soll ich 5 km pro Tag laufen gehen? Soll ich Liegestütze, Klimmzüge und Sit-Ups machen? Ninja Warrior kannte ich in diesem Abschnitt meines Lebens noch nicht.

Der Einstieg am Anfang ist mit Sicherheit das Schwierigste. Dabei passiert es sehr leicht, dass man versucht, sich mit anderen zu vergleichen. Vor allem in der heutigen Zeit der sozialen Medien sind unsere Feeds oft mit den Erfolgsgeschichten anderer überflutet. Wenn man hier nicht vorsichtig ist, kann dies sehr demotivierend sein.

Ich erwische mich auch hin und wieder dabei, mich mit anderen zu vergleichen und die vorgegebenen Standards dieser veränderten Realität dann nicht erfüllen zu können. Hier passiert dann etwas, was man vermeiden sollte. Es beginnen sich Selbstzweifel und Entmutigungen einzuschleichen … Nach ein paar Wochen des Experimentierens wurde mir klar, dass ich mir die falschen Fragen stellte und mich auf die falschen Dinge fokussierte.

Was ich anfangs nicht verstand war, dass die mentale Einstellung eine viel größere Rolle spielte, als ich dachte. Nun behaupte ich, dass meine mentale Herangehensweise die körperlichen Aspekte meiner derzeitigen Fitness ausmacht. Erst als ich mich mental weiterentwickelte, sah ich bedeutende physische Fortschritte bei mir.

Es folgte der Einstieg mit Calisthenics und in weiterer Folge auch das Ninja Training 🙂

» Sich in den „Ninja“-Prozess verlieben

Trainings-Prinzipien

Bestimmte Prinzipien müssen das Training vorantreiben … nicht umgekehrt. Ich versuche ein paar dieser Prinzipien hier niederzuschreiben, an welche ich glaube:

  1. Akzeptiere und vergebe dir selbst. Wir sind alle einzigartig und besondere Individuen und müssen uns nicht an das Mainstream-Ideal anderer halten. Die Ästhetik ist ein Nebenprodukt.
  2. Sei dir selbst treu. Vergleiche dich nie mit einem anderen.
  3. Fehler sind ein wichtiger Teil des Prozesses. Lasse sie zu und lerne daraus.
  4. Denke positiv, aber lasse Raum für Kritik zu.
  5. Der Fortschritt ist bei jedem ein anderer. Akzeptiere das.
  6. Umgib dich mit Gleichgesinnten.
  7. Merke dir, woher du kommst. Sei bereit, anderen zu helfen, die in der gleichen Situation stecken. Wir haben alle irgendwo mal angefangen.

Das wichtigste ist, dass man immer an sich selbst glaubt! In diesem Sinne: Schöne Woche 🙂

Karl

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